Kamis, 08 Januari 2015

Ebook-Download Batman: Killing Joke - Ein tödlicher Witz

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Batman: Killing Joke - Ein tödlicher Witz

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

ALAN MOORE ist der wohl einflussreichste und wichtigste Comic-Autor der letzten vierzig Jahre. Aus der Feder des bärtigen Briten stammt der moderne Klassiker und Meilenstein WATCHMEN, der Ende der 1980er-Jahre das Superhelden-Comic-Genre für immer veränderte und mehr als eine Generation Kreativer massiv beeinflusste. Zudem schrieb Moore weitere Panel-Meisterwerke wie die politische Science-Fiction-Dystopie V WIE VENDETTA, die vor Referenzen nur so sprühenden Pulp-Crossover-Abenteuer in Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen, die revolutionäre Horror-Saga SWAMP THING, die Superhelden-Klassiker SUPERMAN: WAS WURDE AUS DEM MANN VON MORGEN? und BATMAN: THE KILLING JOKE, die Lovecraft-Hommagen Neonomicon und Providence, die epische Jack the Ripper-Serie From Hell und den literarischen Comic-Porno Lost Girls. Daneben verfasste der mit dem Eisner, dem Hugo, dem Harvey, dem Bram Stoker und dem World Fantasy Award ausgezeichnete Moore noch Comics wie WILDC.A.T.S, PROMETHEA, TOP 10, TOM STRONG, Spawn, Supreme und The Ballad of Halo Jones, aber auch Romane, Prosa-Kurzgeschichten, Gedichte und Songs. Viele Arbeiten des 1953 geborenen Comic-Gottes, Okkultisten, Magiers und Anarchisten aus dem englischen Northampton zeugen von seiner unglaublichen Belesenheit und seinem Verständnis der Genre-Literatur sowie der Historie und Mechanik des grafischen Erzählens. Darüber hinaus haben sie die thematischen, inhaltlichen und formalen Grenzen von Comics nachhaltig verschoben und verändert. Zuletzt schrieb Alan Moore, über den auch schon Dokumentationen gedreht sowie Sachbücher und Interviewbände veröffentlicht wurden, das Roman-Ungeheuer Jerusalem und den ersten Band der postapokalyptischen Science-Fiction-Horror-Serie Crossed +Einhundert.BRIAN BOLLAND wurde im englischen Butterwick geboren und studierte zunächst Grafi kdesign. Anfang der 70er näherte er sich über britische Underground-Magazine der Comic-Szene. Als Zeichner der Abenteuer von Judge Dredd auf den Seiten des legendären britischen Comic-Magazins 2000 AD feierte Bolland schließlich früh große Erfolge – heute zählt er zu den beliebtesten Dredd-Künstlern aller Zeiten. Ende der 70er gehörte Bolland zu den ersten Kreativen von der Insel, die im Zuge der sogenannten Britischen Invasion des US-amerikanischen Markts in den Staaten veröffentlichten. Bei DC erschien u. a. der von Bolland gezeichnete Zwölfteiler CAMELOT 3000 – die erste Maxiserie des Heimatverlags von Batman und Superman. Nach BATMAN: THE KILLING JOKE illustrierte der mit mehreren Eisner und Harvey Awards, dem Inkpot Award und anderen Preisen ausgezeichnete Bolland hauptsächlich Cover, so z. B. für Serien wie THE INVISIBLES, ANIMAL MAN, JACK OF FABLES und DIAL H – BEI ANRUF HELD.

Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

EINLEITUNG von Christian EndresWann immer eine Liste der besten Batman-Comics zusammengestellt wird, findet man BATMAN: THE KILLING JOKE ganz weit vorne. Inszeniert wurde der Klassiker 1988 von Comic-Gott Alan Moore und Top-Zeichner Brian Bolland. Bis heute wird ihre mit dem Eisner Award ausgezeichnete Geschichte von vielen Fans und Kritikern als die ultimative Joker-Story angesehen, nicht zuletzt wegen ihrer emotionalen und psychologischen Intensität. Moore stellte den Dunklen Ritter und den irren Clownprinzen des Verbrechens als Spiegelbilder des jeweils anderen dar, wobei er auch auf eine Story von 1951 zurückgriff, in der Batman und Robin das Geheimnis des Schurken Red Hood lüfteten. Die in BATMAN: THE KILLING JOKE geschilderte Herkunft des Jokers hatte aber auch Auswirkungen auf andere Medien und wurde etwa von Tim Burton in seiner Batman-Verfilmung übernommen. Ganz zu schweigen davon, dass die Ereignisse in dieser Geschichte für Commissioner James Gordons Tochter Barbara alias Batgirl schwerwiegende Folgen hatten, die in der Comic-Welt beinahe ein Vierteljahrhundert lang Bestand haben sollten.Voller Stolz präsentieren wir das Meisterwerk der beiden Briten in dieser neuen Edition in komplett überarbeiteter Übersetzung. Zusätzlich enthält dieser Band eine weitere Origin des Jokers, eine Kurzgeschichte, die Brian Bolland gezeichnet hat, sowie eine gänzlich von ihm gestaltete Cover-Galerie mit Batman-Titelbildern.

Produktinformation

Taschenbuch: 108 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (10. Januar 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783741602337

ISBN-13: 978-3741602337

ASIN: 3741602337

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

16,9 x 1,2 x 25,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 29.751 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Geschichte:Der Joker ist unbemerkt aus Arkham entkommen und sucht sich einen stillgelegten Jahrmarkt, auf dem Jim Gordon und seine Tochter Babara unfreiwillig die Hauptatraktion werden. Er will Detectiv Gordon brechen und ihn wahnsinnig machen! Doch Batman macht dem Joker einen Strich durch die Rechnung.. . .Ein sehr genialer Comic!Mir haben die Zeichnugen sehr gut gefallen. Besonders interessant fand ich auch die Rückblenden, die in schwarz/weiß gehalten sind. Hier wird die Entstehungsgeschichte des Jokers erzählt (eine von vielen), die doch sehr traurig ist. Hier wird Joker als gebrochnerer Mann dargestellt. Er hat alles verloren, was er einmal liebte und flüchtete sich darum in den Wahnsinn. Er und Batman teilen in diesem Comic ein ähnliches Schicksal, was den Joker doch wieder ein Stück menschlicher macht.Ein absolutes Meisterwerk, das ich jedem Batman-Fan ans Herz legen kann.

Noch heute zehren viele aktuelle Comics von den Ereignissen aus "The Killing Joke", jene legendäre Erzählung, die 1988 von DC Comics herausgebracht wurde. Das damalige Kreativteam waren niemand anderes als Alan Moore und Brian Bolland, zwei heute legendäre Comicschaffende.Der Comic galt und gilt als eine der ultimativsten Geschichten, was die Beziehung zwischen Batman und dem Joker angeht. Es ist eine Nacht, in der Batman nach Arkham Asylum kommt und erkennt, dass sein Erzfeind geflohen ist. Während er versucht herauszufinden, was der Clown Prince of Crime vorhat, setzt dieser seinen Plan um.Er entführt Comissioner Gordon und verkrüppelt dessen Nichte Barbara. Sein Ziel ist nichts anderes als den Vertreter von Recht und Ordnung verrückt werden zu lassen. Doch gleichzeitig erinnert sich der Joker an eine Vergangenheit, in der er noch normal war.Der Comic ist und bleibt ein Meisterwerk, nicht nur wegen der genialen Story von Alan Moore, sondern auch wegen den super Illustrationen von Brian Bolland. Mit einer Liebe zum Detail setzte er das Skript von dem Comicautoren um und erschafft dabei Panels, über die noch heute die Comicwissenschaft spricht. Das betrifft auch die Kolorierung.Denn im Rahmen der Neuauflage im Jahr 2008 hat Brian Bolland die alte Kolorierung von John Higgins entfernen lassen und seine eigenen Zeichnungen neu koloriert. Das Ergebnis kann sehr überzeugen. Die Farben wirken kräftiger und unterstützen die Story besser, als es noch bei der ersten Version der Fall war. Die Figuren springen einem förmlich entgegen, so brilliant ist die Farbgebung geworden.Diese Ausgabe steht allerdings nicht nur im Zeichen von "The Killing Joke". Vielmehr widmet sie sich allgemein dem Werk von Brian Bolland. So ist eine Kurzbiographie des Jokers abgedruckt, ebenso wie eine Story, die er damals für die Serie "Batman: Black and White" erschuf. Jede wird allerdings nicht in Schwarz und Weiß abgedruckt, sondern wurde ebenfalls nachträglich koloriert, was der Geschichte sehr gut tut.Des Weiteren sind zahlreiche Cover abgedruckt, die der Künstler fürs Batman-Universum erschaffen hat.Einziger Minuspunkt:Die enthaltene Covergallerie wirkt beliebig zusammengestellt, vor allem, weil sie überwiegend nur aus den Titelbildern der Serie "Batman: Gotham Knights" besteht.Fazit:Wer "Batman: Killing Joke - Ein tödlicher Witz" kauft, kriegt zunächst einmal ein Meisterwerk der Comicgeschichte, das außerdem von Brian Bolland super neu koloriert wurde. Des Weiteren gibt es auch noch nette Extras, wie zwei Bonusgeschichte und eine Covergallerie. Diese gilt es jedoch zu vernachlässigen, da sie nicht sonderlich ertragreich sind.

Das Heft, welches geliefert wird, ist wesentlich dicker als der eigentliche Comic. Die zweite Hälfte besteht aus Artwork and Variant Covern.Der Comic selbst belegt die erste Hälfte des Heftes und erzählt zum Teil die Hintergrundgeschichte des Jokers (eine von mehreren wie der Joker selbst sagt).Der Comic war zwar relativ kurz, aber ist definitv kurzweilig und sehr schön gezeichnet.Für Fans von Batman und vorallem liebhaber des Jokers eine Empfehlung.

Würde super schnell und ohne Mängel geliefert

Eigentlich eine interessante Geschichte, packend erzählt mit starken Bildern und ein absoluter Klassiker, wenn nur nicht die Hälfte des Comics aus Werbung bestehen würde :(

„The Killing Joke“ gilt als eine der berühmtesten, brillantesten und richtungsweisendsten Geschichten in der Historie der Batman-Comics – getextet von Comic-Legende Alan Moore („Watchmen“), gezeichnet von dem zweifellos talentierten Brian Bolland. Die Handlung, ohne zu viel zu verraten, ist dieselbe wie in unzähligen anderen Comics und Filmen um DCs beliebten Helden Batman: Der Joker ist mal wieder auf freiem Fuß und will seinen alten Erzfeind fertigmachen, diesmal mit einem denkbar perfiden Plan, der auf psychologischen Terror setzt. Parallel wird die bzw. eine mögliche Vorgeschichte des altbekannten Superschurken im Clownskostüm erzählt.Was ist dran an den zahlreichen so rühmenden Stimmen über den Comic? Zunächst einmal ist die Geschichte denkbar kurz, nämlich 48 Seiten. Meines Erachtens hätte die Handlung mehr Wirkung entfaltet, wäre sie auf den doppelten oder dreifachen Umfang ausgedehnt worden. So aber wurden manche brillante Gedanken nur angeschnitten, obwohl man sie zweifellos noch tiefer hätte ausführen können, vor allem der psychologische Konflikt zwischen den Kontrahenten sowie das Vorgehen des Jokers mit dem gefangenen Jim Gordon. Doch das, was geboten wird, hat es in sich: Diese 48 Seiten sind großartig inszeniert und enthalten manch wirkungsvolle Szene, die absolut in Erinnerung bleibt (zumal der Comic weit ernster ist als der Großteil dieses Genres). Das Ende mag vielleicht nicht für jeden befriedigend sein, aber es regt zu Interpretationen ein – immerhin gibt es noch einen passenden Witz.Auf jeden Fall muss auf die aktuellen Ausgaben von „The Killing Joke“ eingegangen werden. Es existieren nämlich mehrere, die zwar zum Verwechseln ähnlich, doch nicht identisch sind. Die eine, erschienen 2008, enthält neben der Titelgeschichte noch mehrere weitere Kurzgeschichten, nämlich Brian Bollands „Ein ganz normaler Typ“, die Batman/Clayface-Geschichte „Tödliche Liebe“ und die allererste Joker-Geschichte von 1940. Es existiert zudem eine teurere Hardcover-Ausgabe desselben Inhalts, die zudem die Blu-ray der Zeichentrickverfilmung von „The Killing Joke“ beinhaltet. Die Ausgabe von 2017 indes, deren Cover mit der anderen Fassung nahezu identisch ist, enthält zwar auch „Ein ganz normaler Typ“, anstatt der anderen Geschichten jedoch eine Galerie von diversen Coverbildern aus der Hand von Brian Bolland. Die in beiden enthaltene Zusatzgeschichte ist unterhaltsam, interessant und großartig gezeichnet, aber sehr kurz – über „Tödliche Liebe“ und die alte Joker-Geschichte kann ich nicht urteilen, da sie in meiner Ausgabe fehlen.All diese Ausgaben enthalten eine neue Kolorierung des Zeichners, die allgemein düsterer ist als die ursprüngliche in früheren Ausgaben. Meines Erachtens sind diese sowie allgemein die Zeichenqualität, ebenso auch die handwerkliche Verarbeitung (Papier, Farbe, Textkästchen) so gut, wie man es sich bei einem Comic nur wünschen kann, also allererste Sahne. Besonders bei der Bildergalerie in der neueren Ausgabe ist das natürlich wünschenswert.Letztlich ist es in der Tat eine Geschichte, die in ihrer Qualität heraussticht, was sich in der bildlichen Inszenierung und den Thematiken bemerkbar macht – doch schade ist die Kürze, hier scheint manch Potenzial ungenutzt zu bleiben. Eine gute Geschichte, doch ob nun die beste, ist eine subjektive Angelegenheit. An der Aufmachung jedenfalls wird der Comic nicht scheitern, wobei man sich natürlich über die verschiedenen Ausgaben informieren und entsprechend wählen sollte.

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